Mesophiles Grünland (GM)

Mehr oder weniger artenreiche, vergleichsweise extensiv genutzte Wiesen und Weiden sowie noch grünlandartige Brachestadien auf mäßig trockenen bis mäßig feuchten, mäßig bis gut nährstoffversorgten Standorten in planaren bis submontanen Bereichen. Kennzeichnend ist eine standorttypische Artenzusammensetzung in einem ausgewogenen Verhältnis zahlreicher Unter- und Obergräser sowie charakteristischer Kräuter. Vielfach auffallend bunte Blühaspekte. Nutzung
(sofern nicht brachgefallen) meist als 2-, seltener auch 1- oder 3-schürige Wiese, als
Weide oder Mähweide; Düngergaben relativ gering (Drachenfels 2011).
FFH:Mähwiesen (Zusatzmerkmal m) sowie Mähweiden und Extensivweiden mit typischen Arten von Mähwiesen (Arrhenatherion) (Zusatzmerkmal mw bzw. c) sind dem LRT 6510 »Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)« zuzuordnen. Wiesenartige Brachen (bc) sind einbezogen.
Kriterium für die Zusatzmerkmale m und c: Vorkommen von ArrhenatherionArten bzw. von Kenn- und Differenzialarten der Assoziationen dieses Verbandes oder von Arrhenatheretea- bzw. Arrhenatheretal ia-Arten, die schwerpunktmäßig in Mähwiesen auftreten, bei intensiver Beweidung aber verdrängt werden (in der Artenliste mit * gekennzeichnet).
Mesophiles Grünland, das als typische Weidelgras-Weide (Cynosurion) ausge
prägt ist, wird durch das Zusatzmerkmal »w« gekennzeichnet (kein LRT):

Schutz nach §24 NAGBNatSchG:
Unter den Schutz von § 28a fallen nur artenreiche Ausprägungen, d.h. die Untertypen 1 – 5. Artenärmere Ausprägungen, die zu GI überleiten, zählen zu 9.1.6 (GMZ) und sind nicht gesetzlich geschützt. Die Mindestgröße für als geschützt zu erfassende Vorkommen beträgt 200-500 qm, die Mindestbreite von linearen Beständen (z. B. an alten Deichen) ca. 5-10 m (die geringeren Werte gelten für besonders artenreiche Restbestände mit gefährdeten Arten)

Untereinheiten

9.1.1 Mesophiles Grünland mäßig feuchter Standorte (GMF):

Artenreiche Wiesen, Weiden und Mähweiden auf mäßig grund- oder staufeuchten, auch kurzzeitig überfluteten Böden; feuchte Varianten von Weidelgras-Weiden (Cynosurion) und Glatthafer-Wiesen (Arrhenatherion) im weiteren Sinne, z. B. Arrhenatheretum alopecuretosum, Lolio-Cynosuretum lotetosum, Chrysanthemo-Rumicetum thyrsiflori lysimachietosum, Anthoxanthum odoratum-Holcus lanatus-Grünland mit einzelnen Feuchtezeigern. Vegetation – im Unterschied zum Feuchtgrünland – von mesophilen und indifferenten Arten sowie Zeigern mäßig feuchter Standorte (z. B. Wiesen-Fuchsschwanz, Wiesen-Schaumkraut) geprägt. Nasswiesen-typische Binsen-, Seggenund Hochstaudenarten (vgl. 9.3) sowie Kennarten von Flutrasen, Pfeifengras-, Brenndolden- oder Sumpfdotterblumen-Wiesen (vgl. 9.3, 9.4) nur in geringer Zahl eingestreut.
Wertstufe nach Bierhals et al. (2004): (V)IV, Regfähigkeit *

9.1.2 Mesophiles Marschengrünland mit Salzeinfluss (GMM):

Artenreiches Grünland (meist Weiden und Mähweiden) auf schwach salzbeeinflussten Marschböden; v. a. Lolio-Cynosuretum hordeetosum (artenreiche Ausprägungen). V.a. in Außendeichsbereichen der brackigen Ästuare und hinter Sommerdeichen in der Seemarsch. Binnendeichsflächen, soweit sie noch entsprechende Kennarten (s. u.) aufweisen. Kleinflächig auch im Binnenland.
Wertstufe nach Bierhals et al. (2004): (V)IV, Regfähigkeit *

9.1.3 Mageres mesophiles Grünland kalkarmer Standorte (GMA):

Artenreiche Wiesen, Weiden und Mähweiden auf mäßig trockenen bis frischen, mäßig stickstoffversorgten, kalkarmen Böden; Arrhenatherion- und (häufiger) Cynosurion-Gesellschaften mit Magerkeitszeigern, z. T. mit Anklängen an Borstgrasrasen oder Sandtrockenrasen; v. a. Lolio-Cynosuretum luzuletosum (basenarme Standorte), Lolio-Cynosuretum plantaginetosum mediae bzw. ranunculetosum bulbosi (Varianten kalkarmer Standorte, v. a. auf basenreicheren Sanden), Festuco commutatae-Cynosuretum, Chrysanthemo-Rumicetum thyrsiflori ranunculetosum bulbosi, Dauco-Arrhenatheretum ranunculetosum bu lbosi (Varianten kalkarmer Standorte).
Sofern neben Magerkeits- auch Feuchtezeiger vorkommen, nach vorherrschendem Charakter, im Zweifelsfall bei 9.1.1 einzuordnen.
Wertstufe nach Bierhals et al. (2004): (V)IV, Regfähigkeit *

9.1.4 Mageres mesophiles Grünland kalkreicher Standorte (GMK):

Artenreiche Wiesen, Weiden und Mähweiden auf mäßig trockenen bis frischen Kalkböden mit Magerkeitszeigern, teilweise Anklänge an Kalk-Magerrasen; v. a. Dauco-Arrhenatheretum brizetosum bzw. ranunculetosum bulbosi und Lolio-Cynosuretum plantaginetosum mediae bzw. ranunculetosum bulbosi (Varianten kalkreicher Standorte). Vielfach besonders artenreiche, bunte Blühaspekte. Auch Ausprägungen, die neben Magerkeitszeigern kalkreicher Standorte zusätzlich Säurezeiger aufweisen.
Wertstufe nach Bierhals et al. (2004): (V)IV, Regfähigkeit *

9.1.5 Sonstiges mesophiles Grünland, artenreiche Ausprägung (GMR):

Überdurchschnittl ich artenreiche Ausprägungen von Fettwiesen und -weiden (Arrhenatheretalia), jedoch ohne oder nur mit einzelnen Kennarten der Untertypen 9.1.1 bis 9.1.4; z. B. Dauco-Arrhenatheretum typicum, Lolio-Cynosuretum typicum; meist auf frischen oder mäßig feuchten, nährstoffreichen Standorten.
Wertstufe nach Bierhals et al. (2004): (V)IV, Regfähigkeit *

9.1.6 Sonstiges mesophiles Grünland, artenärmere Ausprägung (GMZ):


Mäßig artenreiche Ausprägungen von Fettwiesen und -weiden (Arrhenatheretalia) ohne oder nur mit einzelnen Kennarten der Untertypen 9.1.1 bis 9.1.4; z. B. Dauco-Arrhenatheretum typicum, Lolio-Cynosuretum typicum, in den Marschen auch artenärmere Ausprägungen des Lolio-Cynosuretum hordeetosum; meist auf frischen oder mäßig feuchten, nährstoffreichen Standorten.
Wertstufe nach Bierhals et al. (2004): (IV)III

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Mesophiles Grünland mäßig feuchter Standorte (GMF), Tappenbeck Mesophiles Grünland mäßig feuchter Standorte (GMF), Tappenbeck (In Karte anzeigen)
Mesophiles Marschengrünland mit Salzeinfluss (GMM), Oldersum Mesophiles Marschengrünland mit Salzeinfluss (GMM), Oldersum
Mageres mesophiles Grünland kalkarmer Standorte (GMA), Lessien Mageres mesophiles Grünland kalkarmer Standorte (GMA), Lessien (In Karte anzeigen)

Mageres mesophiles Grünland kalkreicher Standorte (GMK), Düna Mageres mesophiles Grünland kalkreicher Standorte (GMK), Düna (In Karte anzeigen)
Sonstiges mesophiles Grünland (GMS), Deich Campen Sonstiges mesophiles Grünland (GMS), Deich Campen
Sonstiges mesophiles Grünland (GMS), Wolfenbüttel Sonstiges mesophiles Grünland (GMS), Wolfenbüttel (In Karte anzeigen)

Kennzeichnende Pflanzenarten

Pflanzengesellschaften:

Neben den weithin verbreiteten Grünlandarten wie Alopecurus pratensis*, Anthriscus sylvestris*, Arrhenatherum elatius*, Bromus hordeaceus, Cerastium holosteoides, Dactyl is g lomerata, Festuca pratensis, Heracleum sphondyl ium*, Holcus lanatus, Leontodon autumnalis, Lolium perenne, Phleum pratense, Poa pratensis agg., Poa trivialis, Ranunculus repens, Taraxacum officinale agg., Trifolium repens und Veronica serpyllifolia auch erheblicher Anteil von Arten mit geringeren Nährstoffansprüchen bzw. größerer Empfindlichkeit gegen Überdüngung und sehr intensive Nutzung, die heute in dem in Niedersachsen vorherrschenden Intensivgrünland nicht mehr oder nur noch mit geringen Anteilen auftreten:

– Kennarten für mesophiles Grünland mit breiter Standortamplitude:
Achillea millefolium, Ajuga reptans, Anthoxanthum odoratum, Bellis perennis, Campanula patula*, Cardamine pratensis, Centaurea jacea*, Crepis biennis*, Cynosurus cristatus, Daucus carota*, Festuca rubra, Gal ium album*, Geranium pratense*, Lathyrus pratensis, Leontodon saxatilis, Lotus corniculatus, Lysimachia nummularia, Odontites vulgaris, Pimpinella major*, Plantago lanceolata, Prunella vulgaris, Ranunculus acris, Ranunculus auricomus agg., Ranunculus ficaria, Rumex acetosa, Senecio jacobaea, Tragopogon pratensis*, Trifol ium dubium*, Trifol i um pratense*, Trisetum flavescens*, Veronica chamaedrys, Vicia cracca, Vicia sepium*; regional in Stromtälern: Euphorbia esula, Rumex thyrsiflorus*, Viola tricolor; v. a. in SO-Niedersachsen auch einzelne Bergwiesen-Kennarten (Übergänge zu 9.2 GT): Alchemilla vulgaris agg.*, Geranium sylvaticum*, Phyteuma nigrum*, Phyteuma spicatum*, Primula elatior u.a.

– zusätzliche Kennarten der Untertypen:
- GMF: Achillea ptarmica, Colchicum autumnale, Silene flos-cuculi, Lotus pedunculatus, Sanguisorba officinalis*, Silaum silaus* und andere Molinietalia- oder Flutrasen-Arten (in geringerer Zahl als bei Feuchtgrünland) oder andere Feuchtezeiger (z. B. Carex nigra); häufig Cardamine pratensis, Ranunculus repens und Ranunculus acris aspektbildend.
Folgende Feuchtezeiger (v.a. Flutrasenarten) kommen oft auch in Intensivgrünland vor und sind daher nicht alswertbestimmend für artenreicheAusprägungen von 9.1.1 zu werten: Agrostis stolonifera agg., Alopecurus geniculatus, Carex hirta, Deschampsia cespitosa, Festuca arundinacea, Juncus effusus, Ranunculus repens, Rumex crispus. Sie können aber in Verbindung mit den Kennarten des mesophilen Grünlands zur Unterscheidung von den anderen Untertypen herangezogen werden.
- GMM: Hordeum secalinum, Ranunculus sardous, Triglochin palustre, Trifolium fragiferum und Salzwiesen-Kennarten wie Armeria maritima, Juncus gerardi, Plantago maritima u. a. (ggf. Nebencode KH) (s. 3.8). Zu den typischen Arten gehören lokal u.a. auch Carum carvi, Leontodon saxatilis, Odontites vulgaris, Ononis spinosa oder Rhinanthus angustifolius.
Hinweis: Artenärmere Weidelgrasweiden (<5 GM-Kennarten) mit zahlreichem Vorkommen von Ranunculus sardous und Hordeum secalinum zählen zu GMZ, intensiv genutzte Ausprägungen mit nur einer bzw. wenigen Individuen dieser beiden Arten zu GIM.

- GMA und GMK: Magerkeitszeiger wie Anemone nemorosa, Briza media, Campanula rotundifolia, Cerastium arvense (v. a. GMA), Crepis capillaris, Euphrasia stricta, Galium verum, Hieracium pilosella, Knautia arvensis*, Leucanthemum vulgare agg.*, Ononis spinosa agg., Pimpinella saxifraga, Plantago media, Ranunculus bulbosus, Rhinanthus minor u. a.

- GMA außerdem: Agrostis capillaris, Hypochoeris radicata, Luzula campestris, Saxifraga granulata, Stellaria graminea, Arten der Borstgras-Magerrasen wie Carexovalis, Potentilla erecta u.a. (vgl. 8.2) oder Arten der Sand-Magerrasen (vgl. 8.3). Agrostis capillaris und Festuca rubra oft dominant.

- GMK außerdem: Bromus erectus*, Centaurea scabiosa*, Cirsium acaule, Crepis vesicaria ssp. taraxacifolia* (lokal), Helictotrichon pubescens*, Medicago lupulina, Orchis mascula, Primula veris, Salvia pratensis*, Sanguisorba minor und andere Arten mit Schwerpunktvorkommen in Kalk-Magerrasen (s. 8.4).

- GMR: Vorkommen von mindestens 10 Arten (in zahlreichen, in der Fläche verteilten Exemplaren) aus der o.g. Gruppe der GM-Kennarten mit weiter Standortamplitude. Oder mindestens 5 GM-Kennarten mit breiter Standortamplitude und großer Bestand (>50 Exemplare) einer Rote-Liste-Art mit Verbreitungsschwerpunkt im mesophilen Grünland (z. B. Campanula patula, Geranium pratense). Kennarten der Untertypen 1-4 fehlen oder sind auf einzelne Arten mit wenigen Individuen beschränkt. Dieser Untertyp kommt in den vielen Naturräumen seltener zur Anwendung, weil die höhere Artenzahl meist auch mit zahlreichen Vorkommen von Kennarten der Untertypen 1 – 4 korreliert ist. Bei zahlreichem Vorkommen von mindestens einer typischen Art aus den Gruppen der Magerkeits-, Feuchte- oder Salzzeiger Zuordnung zu den Untertypen 1 – 4.

- GMZ: Vorkommen von 5-9 Arten (in zahlreichen, in der Fläche verteilten Exemplaren) aus der o.g. Gruppe der GM-Kennarten mit weiter Standortamplitude. Kennarten der Untertypen 1-4 fehlen oder sind auf einzelne Arten mit wenigen Individuen beschränkt.
Die Untertypen 1 bis 5 fallen als »artenreiches mesophiles Grünland« unter den Schutz von § 28a. Bedingungen für die Zuordnung eines Grünlandbestandes zu den Untertypen 9.1.1 bis 9.1.5 (§ 28a):
a) mindestens 10 wertbestimmende Pflanzenarten (GM-Kennarten mit breiter Standortamplitude und/oder Kennarten der Untertypen 1 – 4).
b) mindestens 5 GM-Kennarten mit breiter Standortamplitude und mindestens 3 typische Arten der Untertypen 1 – 4 (Feuchte-, Salz- oder Magerkeitszeiger).
c) mindestens 5 GM-Kennarten mit breiter Standortamplitude und großer Bestand (> 50 Exemplare) einer Rote-Liste-Art mit Verbreitungsschwerpunkt in Grünland- und Magerrasen-Biotopen), z. B. Campanula patula, Colchicum autumnale, Fritillaria meleagris, Geranium pratense, Myosotis discolor, Rhinanthus angustifolius, Primula veris, Saxifraga granulata.
Flächen, die Kriterium c erfüllen, entsprechen i. d. R. auch den Kriterien a und/oder b. Flächen, die Kriterium a erfüllen, entsprechen meist auch dem Kriterium b. Die gemäß diesen Kriterien wertbestimmenden Arten müssen das Grünland deutlich prägen, d.h. insgesamt in zahlreichen Exemplaren auf der Fläche verteilt vorkommen (vgl. Abschnitt I.5, Abb. 1).

Achillea ptarmica - Sumpf-Schafgarbe (GMF) Achillea ptarmica - Sumpf-Schafgarbe (GMF)
Stellaria graminea - Gras-Sternmiere (GMA) Stellaria graminea - Gras-Sternmiere (GMA)
Hordeum secalinum - Wiesen-Gerste (GMM) Hordeum secalinum - Wiesen-Gerste (GMM)

Campanula rotundifolia - Rundblättrige Glockenblume (GMA, GMK) Campanula rotundifolia - Rundblättrige Glockenblume (GMA, GMK)
Silaum silaus - Wiesensilge (GMF) Silaum silaus - Wiesensilge (GMF)
Hieracium pilosella - Kleines Habichtskraut (GMA, GMK) Hieracium pilosella - Kleines Habichtskraut (GMA, GMK)

Luzula campestris - Feld-Hainsimse (GMA) Luzula campestris - Feld-Hainsimse (GMA)
Saxifraga granulata - Knöllchen-Steinbrech (GMA) Saxifraga granulata - Knöllchen-Steinbrech (GMA)
Rhinanthus angustifolius - Gewöhnlicher Großer Klappertopf (GMM) Rhinanthus angustifolius - Gewöhnlicher Großer Klappertopf (GMM)

Knautia arvensis - Acker-Witwenblume (GMA, GMK) Knautia arvensis - Acker-Witwenblume (GMA, GMK)
Carum carvi - Gemeiner Kümmel (GMM) Carum carvi - Gemeiner Kümmel (GMM)
Bromus erectus - Aufrechte Trespe (GMK) Bromus erectus - Aufrechte Trespe (GMK)

Lotus pedunculatus - Sumpf-Hornklee (GMF) Lotus pedunculatus - Sumpf-Hornklee (GMF)
Hypochoeris radicata - Gemeines Ferkelkraut (GMA) Hypochoeris radicata - Gemeines Ferkelkraut (GMA)
Campanula patula - Wiesen-Glockenblume Campanula patula - Wiesen-Glockenblume

Rhinanthus minor - Kleiner Klappertopf (GMA, GMK) Rhinanthus minor - Kleiner Klappertopf (GMA, GMK)
Colchicum autumnale - Herbstzeitlose (GMF) Colchicum autumnale - Herbstzeitlose (GMF)
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Mageres mesophiles Grünland kalkreicher Standorte (GMK), Ührde